Im Austausch mit der BIHK

Diese Woche war ich zusammen mit Stephanie Schuhknecht bei der BIHK (Bayerische Industrie- und Handelskammer) zu einem ersten Austausch in 2024. Unser Hauptthema drehte sich um die Fragen, wie wir den Wirtschaftsstandort Bayern fit für die Zukunft machen. Wir waren uns einig mit dem Hauptgeschäftsführer Dr. Gößl, dass die aktuellen Probleme nicht erst in den letzten 2 Jahren entstanden sind, bereits seit langem wurden richtige Weichenstellung versäumt. Jetzt gilt es gemeinsam daran zu arbeiten, die großen Herausforderungen mit den Betrieben bestmöglich zu meistern. Zentral ist dabei der beschleunigte Ausbau der Erneuerbaren Energien und damit stabile günstige Energiekosten für die Unternehmen, sowie die Sicherung von Fachkräften, z.B. durch eine höhere Erwerbsbeteiligung von Frauen. Dafür braucht es ein gutes und flexibles Betreuungsangebot, in dem alle einen passenden Platz finden. Nur so lassen sich Familie und Beruf gut vereinbaren. Die dritte große Herausforderung für die Unternehmen ist die überbordende Bürokratie, bei rund 200 Behördenkontakten im Jahr braucht es endlich einen Digitalisierungsschub und damit eine Beschleunigung aller Verfahren.

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